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Entschuldigung, das habe ich nicht verstanden

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Entspannung

Kau Sai Chau: Entdecken Sie ein zeitloses Fischerdorf mit reichem Meeresleben

von South China Morning Post (Morning Studio)

Kau Sai Chau, die größte Insel vor der Halbinsel Sai Kung, gehört zum UNESCO Global Geopark Hong Kong. Die meisten Besucher kommen hierher, um auf dem einzigen öffentlichen Golfplatz Hongkongs Golf zu spielen und lernen daher nur die nördliche Hälfte kennen. An der Südspitze der Insel, jenseits der Hügel, liegt versteckt das Fischerdorf Kau Sai. Die einzige Siedlung der Insel scheint sich im Laufe der Zeit kaum verändert zu haben. Mit einem gemieteten Sampan lässt sich dieses malerische Dorf, das nur durch schmale Meerenge von der Insel Jin getrennt ist, leicht erreichen. Nur ein knappes Dutzend Familien leben hier neben dem historischer Tempel. Auf dem Meer vor dem Dorf findet man schwimmende Fischfarmen, auf denen man angeln oder einfach nur entspannt sitzen und den Meeresblick genießen kann.

Auftanken

Der Dorfladen und auch das vorletzte Haus, wenn man vom Steg des Dorfs Kau Sai nach links abbiegt, verkauft Getränke aus einem Kühlschrank im Freien und bietet eine Auswahl an lokalen Gerichten an, die auf einer Tafel angeschrieben sind.

  • Kau Sai Fishermen Village

    40 Minuten dauert die Fahrt mit dem Sampan-Boot, vorbei an verlockenden Stränden und Grotten, dann erreichen Sie das Dorf, dessen Häusern sich am Meer aneinanderreihen. Die Wohnzimmer liegen direkt am Weg und so sieht man Familien, die draußen sitzen und ihr Mittagessen zubereiten. Ein älterer Fischer mit einem traditionellen Rattanhut säubert vielleicht gerade seine Hummerkäfige, während Fischerei- und Tauchausrüstungen zum Trocknen in der Sonne hängen. Heute ist es nur noch schwer vorstellbar, aber in den 1950er Jahren lebten hier noch mehr als 300 Menschen – und sie wohnten noch ganz traditionell auf ihren Booten, die in der Bucht vor Anker lagen. Eine Gedenktafel erinnert an die britische Sozialanthropologin Barbara Ward, die einst hier lebte und die Kultur der lokalen Fischer erforschte. Sie half ihnen, die Genehmigung der Regierung zu erhalten, Häuser an Land zu errichten – und so wurde das Fischerdorf Kau Sai gegründet. Im Laufe der letzten Jahrzehnte sind die meisten Bewohner allerdings in die Stadt oder nach Übersee gezogen.

    Für den Fall, dass der Dorfladen geschlossen ist, sollten Sie genügend Trinkwasser dabeihaben, genauso wie Sonnenschutz, zum Beispiel einen Hut und Sonnencreme. Bitte halten Sie sich an die Regeln des Geoparks: Verlassen Sie nicht die Wege, nähern Sie sich nicht den Klippen, hier kann es immer wieder zu Steinschlag kommen und verhalten Sie sich respektvoll gegenüber den Dorfbewohnern. Weitere Informationen finden Sie auf der offiziellen Webseite des Geoparks.

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  • Hung Shing-Tempel

    Der kunstvoll verzierte Tempel des Dorfes wurde vor mehr als 130 Jahren zu Ehren von Hung Shing erbaut, dem chinesischen Schutzgott der Fischer und Seefahrer, der auch als „Gott des Südmeeres“ bekannt ist. Den offiziellen Aufzeichnungen ist kein genaues Baudatum zu entnehmen, aber die erste Renovierung soll 1889 stattgefunden haben. In diesem grauen Backsteingebäude mit den Abbildungen zweier Drachen auf dem Dach und einer Reihe bunter Bildfliesen an der Vorderwand war einst das Klassenzimmer für die Dorfkinder untergebracht. Später wurde der Tempel, der heute unter Denkmalschutz steht, restauriert und im Jahr 2000 von der UNESCO als Kulturerbe anerkannt. Auf dem großen Platz vor dem Tempel findet jedes Jahr im zweiten Mondmonat die viertägige Geburtstagsfeier für Hung Shing samt Löwen- und Drachentänzen sowie einer chinesischen Opernaufführung statt, an der Tausende von Menschen teilnehmen.

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  • Kau Sai Village Story Room

    Das Erdgeschoss des Ortsbüros neben dem Tempel wurde in einen Ausstellungsraum umgewandelt, in dem historische Fischereigeräte, andere kulturelle Relikte und alte Fotos des Dorfes Kau Sai sowie eine Reihe lokaler Kräuter ausgestellt sind, die in der traditionellen Hakka-Medizin verwendet werden. Der Ausstellungsraum wird von den Dorfbewohnern mit Unterstützung der Lions Nature Education Foundation und des Hongkong Geoparks unterhalten und ist an Sonn- und Feiertagen von 10 bis 16 Uhr geöffnet – nur im ersten Mondmonat bleibt er geschlossen.

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  • Scallop Rock

    Geht man am Ausstellungsraum vorbei zum Aussichtspavillon, kann man von hier aus den Scallop Rock sehen: Er gleicht einer Jakobsmuschel, wie man sie aus dem Restaurant kennt – nur eben rund zwei Meter breit. Er entstand durch die jahrhundertelange Erosionskraft der Wellen und war einst Teil der vielen sechseckigen Felssäulen, die man in der Sai Kung Volcanic Rock Region im Hong Kong UNESCO Global Geopark findet. Die Säulen entstanden, als nach Ausbrüchen vor 140 Millionen Jahren dichte Vulkanasche und Lava abkühlten, und bedecken rund eine Fläche von mehr als 100 km².

    Vom Pavillon aus hat man auch einen guten Blick über die schmale Meerenge Kau Sai Strait auf die unbewohnte Insel Jin, die wegen des spektakulären glockenförmigen Meeresbogens an ihrem südlichen Ende auch Tiu Chung Chau – chinesisch für „Insel der hängenden Glocken“ – genannt wird. Wanderer besuchen die Insel wegen ihrer eindrucksvollen Landschaft aus zerklüfteten sechseckigen Felsformationen. Man erreicht sie mit einem gemieteten Sampan oder mit einer der geführten Geopark-Touren.

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  • Herbal Plant Trail (Kräuterpflanzenpfad)

    In der Nähe des Tempels steht das grüne Hinweisschild des Kräuterpfads. Steigt man hier den Hügel hinauf, vorbei an der schattigen Lichtung mit der einstigen Dorfschule, erreicht man einen Bergpfad, der von blühenden Pflanzen gesäumt wird. Die Dorfbewohnern nutzen sie in der traditionellen Kräutermedizin, z. B. für Tee oder medizinische Suppe. Im Ausstellungsraum erhalten Sie ein Faltblatt über den Kräuterpfad, mit dem man die Pflanzen bestimmen kann. Weiter oben auf dem Hügel, jenseits des Waldes, bietet der Weg einen atemberaubenden Blick auf die Inseln, Buchten und die felsige Küste von Port Shelter.

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  • Essen und Trinken

    Sai Kung Stadtzentrum

    Sai Kung ist bekannt für seine vielen Fischrestaurants am Wasser, die Leckerbissen wie gedämpfte Garnelen mit Chili-Sojasauce und Muscheln mit schwarzen Bohnen und Knoblauch servieren. Aber es gibt auch zahlreiche trendige Restaurants, Cafés und Cha Chaan Tengs entlang der Promenade und in den belebten Seitenstraßen. Dort findet man eine gute Auswahl an westlichen und asiatischen Gerichten wie Pizza, Pasta, thailändische Currys, englische Fish and Chips und türkische Kebabs.

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Anfahrt

Anreise nach Kau Sai Fisherman Village:

Nehmen Sie eines der öffentlichen Verkehrsmittel bis zum Stadtzentrum von Sai Kung (z. B. den Bus 92 von der MTR Diamond Hill Station oder den Bus 299X vom Sha Tin Central Bus Terminus) und gehen Sie dann 180 Meter bis zum Sai Kung Public Pier (dem längeren Steg direkt neben der Sai Kung Promenade), um die Kaito-Fähre nach Kau Sai Village zu nehmen. Die Kaito-Fähren verkehren hier hauptsächlich samstags, sonntags und an Feiertagen. Die Fahrt dauert etwa 30 Minuten.

Wenn Sie einen Angelausflug buchen, sind der Transport von Sai Kung zur Kau Sai Fish Culture Zone und der Besuch des Kau Sai Fishermen Village bereits inbegriffen. Sie können auch an der Sai Kung Volcanic Rock Region Sea Tour vom Volcano Discovery Centre neben dem Busbahnhof teilnehmen, die einen Besuch im Kau Sai Fishermen Village einschließt. Am besten reservieren Sie im Voraus unter der folgenden Telefonnummer +852 2394 1538. Besuchen Sie die offizielle Website für weitere Informationen.

Abfahrt von Kau Sai Fisherman Village:

Nehmen Sie die gleiche Kaito-Fähre zurück zum Sai Kung Public Pier. Die letzte Fähre fährt um 17 Uhr ab.

Informationen zum Kaito-Fährdienst finden Sie auf der Website des Verkehrsministeriums.

Besuchen Sie die Website des Geoparks Hongkong für weitere Informationen über Kau Sai Chau

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Entspannung

Kau Sai Chau: Entdecken Sie ein zeitloses Fischerdorf mit reichem Meeresleben

von South China Morning Post (Morning Studio)

Kau Sai Chau, die größte Insel vor der Halbinsel Sai Kung, gehört zum UNESCO Global Geopark Hong Kong. Die meisten Besucher kommen hierher, um auf dem einzigen öffentlichen Golfplatz Hongkongs Golf zu spielen und lernen daher nur die nördliche Hälfte kennen. An der Südspitze der Insel, jenseits der Hügel, liegt versteckt das Fischerdorf Kau Sai. Die einzige Siedlung der Insel scheint sich im Laufe der Zeit kaum verändert zu haben. Mit einem gemieteten Sampan lässt sich dieses malerische Dorf, das nur durch schmale Meerenge von der Insel Jin getrennt ist, leicht erreichen. Nur ein knappes Dutzend Familien leben hier neben dem historischer Tempel. Auf dem Meer vor dem Dorf findet man schwimmende Fischfarmen, auf denen man angeln oder einfach nur entspannt sitzen und den Meeresblick genießen kann.

Auftanken

Der Dorfladen und auch das vorletzte Haus, wenn man vom Steg des Dorfs Kau Sai nach links abbiegt, verkauft Getränke aus einem Kühlschrank im Freien und bietet eine Auswahl an lokalen Gerichten an, die auf einer Tafel angeschrieben sind.

Kau Sai Fishermen Village

40 Minuten dauert die Fahrt mit dem Sampan-Boot, vorbei an verlockenden Stränden und Grotten, dann erreichen Sie das Dorf, dessen Häusern sich am Meer aneinanderreihen. Die Wohnzimmer liegen direkt am Weg und so sieht man Familien, die draußen sitzen und ihr Mittagessen zubereiten. Ein älterer Fischer mit einem traditionellen Rattanhut säubert vielleicht gerade seine Hummerkäfige, während Fischerei- und Tauchausrüstungen zum Trocknen in der Sonne hängen. Heute ist es nur noch schwer vorstellbar, aber in den 1950er Jahren lebten hier noch mehr als 300 Menschen – und sie wohnten noch ganz traditionell auf ihren Booten, die in der Bucht vor Anker lagen. Eine Gedenktafel erinnert an die britische Sozialanthropologin Barbara Ward, die einst hier lebte und die Kultur der lokalen Fischer erforschte. Sie half ihnen, die Genehmigung der Regierung zu erhalten, Häuser an Land zu errichten – und so wurde das Fischerdorf Kau Sai gegründet. Im Laufe der letzten Jahrzehnte sind die meisten Bewohner allerdings in die Stadt oder nach Übersee gezogen.

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Für den Fall, dass der Dorfladen geschlossen ist, sollten Sie genügend Trinkwasser dabeihaben, genauso wie Sonnenschutz, zum Beispiel einen Hut und Sonnencreme. Bitte halten Sie sich an die Regeln des Geoparks: Verlassen Sie nicht die Wege, nähern Sie sich nicht den Klippen, hier kann es immer wieder zu Steinschlag kommen und verhalten Sie sich respektvoll gegenüber den Dorfbewohnern. Weitere Informationen finden Sie auf der offiziellen Webseite des Geoparks.

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Hung Shing-Tempel

Der kunstvoll verzierte Tempel des Dorfes wurde vor mehr als 130 Jahren zu Ehren von Hung Shing erbaut, dem chinesischen Schutzgott der Fischer und Seefahrer, der auch als „Gott des Südmeeres“ bekannt ist. Den offiziellen Aufzeichnungen ist kein genaues Baudatum zu entnehmen, aber die erste Renovierung soll 1889 stattgefunden haben. In diesem grauen Backsteingebäude mit den Abbildungen zweier Drachen auf dem Dach und einer Reihe bunter Bildfliesen an der Vorderwand war einst das Klassenzimmer für die Dorfkinder untergebracht. Später wurde der Tempel, der heute unter Denkmalschutz steht, restauriert und im Jahr 2000 von der UNESCO als Kulturerbe anerkannt. Auf dem großen Platz vor dem Tempel findet jedes Jahr im zweiten Mondmonat die viertägige Geburtstagsfeier für Hung Shing samt Löwen- und Drachentänzen sowie einer chinesischen Opernaufführung statt, an der Tausende von Menschen teilnehmen.

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Kau Sai Village Story Room

Das Erdgeschoss des Ortsbüros neben dem Tempel wurde in einen Ausstellungsraum umgewandelt, in dem historische Fischereigeräte, andere kulturelle Relikte und alte Fotos des Dorfes Kau Sai sowie eine Reihe lokaler Kräuter ausgestellt sind, die in der traditionellen Hakka-Medizin verwendet werden. Der Ausstellungsraum wird von den Dorfbewohnern mit Unterstützung der Lions Nature Education Foundation und des Hongkong Geoparks unterhalten und ist an Sonn- und Feiertagen von 10 bis 16 Uhr geöffnet – nur im ersten Mondmonat bleibt er geschlossen.

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Scallop Rock

Geht man am Ausstellungsraum vorbei zum Aussichtspavillon, kann man von hier aus den Scallop Rock sehen: Er gleicht einer Jakobsmuschel, wie man sie aus dem Restaurant kennt – nur eben rund zwei Meter breit. Er entstand durch die jahrhundertelange Erosionskraft der Wellen und war einst Teil der vielen sechseckigen Felssäulen, die man in der Sai Kung Volcanic Rock Region im Hong Kong UNESCO Global Geopark findet. Die Säulen entstanden, als nach Ausbrüchen vor 140 Millionen Jahren dichte Vulkanasche und Lava abkühlten, und bedecken rund eine Fläche von mehr als 100 km².

Vom Pavillon aus hat man auch einen guten Blick über die schmale Meerenge Kau Sai Strait auf die unbewohnte Insel Jin, die wegen des spektakulären glockenförmigen Meeresbogens an ihrem südlichen Ende auch Tiu Chung Chau – chinesisch für „Insel der hängenden Glocken“ – genannt wird. Wanderer besuchen die Insel wegen ihrer eindrucksvollen Landschaft aus zerklüfteten sechseckigen Felsformationen. Man erreicht sie mit einem gemieteten Sampan oder mit einer der geführten Geopark-Touren.

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Herbal Plant Trail (Kräuterpflanzenpfad)

In der Nähe des Tempels steht das grüne Hinweisschild des Kräuterpfads. Steigt man hier den Hügel hinauf, vorbei an der schattigen Lichtung mit der einstigen Dorfschule, erreicht man einen Bergpfad, der von blühenden Pflanzen gesäumt wird. Die Dorfbewohnern nutzen sie in der traditionellen Kräutermedizin, z. B. für Tee oder medizinische Suppe. Im Ausstellungsraum erhalten Sie ein Faltblatt über den Kräuterpfad, mit dem man die Pflanzen bestimmen kann. Weiter oben auf dem Hügel, jenseits des Waldes, bietet der Weg einen atemberaubenden Blick auf die Inseln, Buchten und die felsige Küste von Port Shelter.

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Essen und Trinken

Sai Kung Stadtzentrum

Sai Kung ist bekannt für seine vielen Fischrestaurants am Wasser, die Leckerbissen wie gedämpfte Garnelen mit Chili-Sojasauce und Muscheln mit schwarzen Bohnen und Knoblauch servieren. Aber es gibt auch zahlreiche trendige Restaurants, Cafés und Cha Chaan Tengs entlang der Promenade und in den belebten Seitenstraßen. Dort findet man eine gute Auswahl an westlichen und asiatischen Gerichten wie Pizza, Pasta, thailändische Currys, englische Fish and Chips und türkische Kebabs.

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Anfahrt

Anreise nach Kau Sai Fisherman Village:

Nehmen Sie eines der öffentlichen Verkehrsmittel bis zum Stadtzentrum von Sai Kung (z. B. den Bus 92 von der MTR Diamond Hill Station oder den Bus 299X vom Sha Tin Central Bus Terminus) und gehen Sie dann 180 Meter bis zum Sai Kung Public Pier (dem längeren Steg direkt neben der Sai Kung Promenade), um die Kaito-Fähre nach Kau Sai Village zu nehmen. Die Kaito-Fähren verkehren hier hauptsächlich samstags, sonntags und an Feiertagen. Die Fahrt dauert etwa 30 Minuten.

Wenn Sie einen Angelausflug buchen, sind der Transport von Sai Kung zur Kau Sai Fish Culture Zone und der Besuch des Kau Sai Fishermen Village bereits inbegriffen. Sie können auch an der Sai Kung Volcanic Rock Region Sea Tour vom Volcano Discovery Centre neben dem Busbahnhof teilnehmen, die einen Besuch im Kau Sai Fishermen Village einschließt. Am besten reservieren Sie im Voraus unter der folgenden Telefonnummer +852 2394 1538. Besuchen Sie die offizielle Website für weitere Informationen.

Abfahrt von Kau Sai Fisherman Village:

Nehmen Sie die gleiche Kaito-Fähre zurück zum Sai Kung Public Pier. Die letzte Fähre fährt um 17 Uhr ab.

Informationen zum Kaito-Fährdienst finden Sie auf der Website des Verkehrsministeriums.

Besuchen Sie die Website des Geoparks Hongkong für weitere Informationen über Kau Sai Chau

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